Regionale Fachkräftesicherung - Leo Baumfeld, Organisations- und Regionalberatung

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Regionale Fachkräftesicherung

Die regionale Fachkräftesicherung steht auf drei Beinen: die Fähigkeit zur Bindung guter Mitarbeitenden, die unmittelbare Leistungsfähigkeit der Unternehmungen/Organisationen und die Strategiefähigkeit des Betriebes bzw. der Organisation.  Wenn die wirtschaftliche Entwicklung in etwa anhält, wird die regionale Fachkräftesicherung einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung der Region darstellen (Stärkung des ökonomischen Kapitals).

Demnächst erschein hier das Ergebnis einer großen Bedarfserhebung für Österreich heraus.


Wir sind Mitglied des europäischen Ressourcenzentrums für Arbeitgeberzusammenschlüsse.

Angebote

Unterstützung bei der Erhebung des Fachkräftebedarfes und deren Kombinierbarkeit in unterscghiedlichen Unternehmen, Durchführen eines AGZ-Mehrwert-Check, Unterstützung bei der Gründung eines AGZ. (Diese Angebote werden in Kooperation mit ProgressNetz geleistet)
Ich unterstütze darüber hinaus Unternehmen/Organisationen bei der Erhöhung ihrer Arbeitgeberattraktivität (Employer Branding).

Siehe auch:  
www.progressnetz.at


Beispiele:

Nunmehr gibt es vier AGZ in Österreich. Zwei in Kärnten, einer in der Steiermark (Raum Leazen) und einer im Raim St. Pölten, diser war der erste. Im Oktober 2014 wurden der AGZeins
ins Leben gerufen.
Der AGZeins - ein praxiserprobtes Erfolgsmodell: Siehe das Video

Studie über neue Formen der Beschäftigung
in Europa

Arbeitswelt März 2014

Im Jahr 2012 wurde eine erste Studie gemacht, die eine wichtioge Grundlge für alle weiteren AGZ-Aktivitäten war.
1-Bedarfserhebnung

2-Rechtsgrundlagen

3-AGZ-Mehrwert-Check



Europäische Projekte zum Thema Arbeitgeberzusammenschlüsse










 
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