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Immer dann, wenn Menschen, Institutionen oder Organisationen über die spontane, zweckfreie Begegnung hinaus zeitlich begrenzte Bindungen und zweckgerichtete Begegnungen brauchen, ist die soziale Inszenierung gefragt. Man will etwas bewirken.
Wie können Menschen gemeinsam ein Thema so bearbeiten, dass es für die einzelnen Teilnehmenden inspirierend und anregend ist, sich dabei aktiv zu beteiligen? Wie können sich bisher unbekannte Menschen so begegnen, dass sie Vertrauen schöpfen und Lust auf gemeinsame Kooperationen haben? Wie können Menschen, die unterschiedliche Interessen verfolgen, diese als gemeinsame Ressourcen entdecken? Das verlangt eine bewusste, behutsame, lust-
Soziale Inszenierungen können in drei Kontexte eingebettet werden:
Marktähnliche Inszenierungen, wo sich Personen oder Institutionen treffen, um sich zu finden und stärker zu binden,
Inszenierungen, wo unterschiedliche Perspektiven und Interessen besprochen werden und
Inszenierungen, wo Änderungen (Wandel von Organisationen/Unternehmen) herbeigeführt und entschieden werden sollen.
Leckerbissen
Kürzlich hatte ich die Gelegenheit ein Bezirksform in Wien, 7. Bezirk, gemeinsam mit Dr. Martina Handler (ÖGUT) zu leiten. Dabei hat meine Kollegin Petra Plicka die ganze Veranstaltung mitgezeichnet um am Ende ein Gesamtbild zum Thema "Neubau 2030" erstellt, welches dem Beziksvorsteher Thomas Blimlinger übergeben wurde.
Siehe dazu die Veröffentlichung in der Zeitschrift "Forum Stadt"/Esslingen in der Nummer 3/2016
Angebote
Ich begleite AktueurInnen mit komplexeren Herausforderungen bei der Gestaltung von sozialen Inszenierungen und biete auch Seminare dazu an.
Beispiele:
CADSES Konferenz (CADSES steht für Central European, Adriatic, Danubian, South-
Download zum Thema Großgruppeninterventionen: http://www.oear.at/?page_id=319
Siehe auch die vielen Downloads von einem meiner Partner, der ÖGUT (Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik), insbesondere die Handbücher zum Thema Partizipation.